Sprechzeiten | Kontakt

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Clemens-August-Straße 12
49413 Dinklage

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Diagnostik


In unserer Praxis stehen diagnostische Hilfsmittel, wie digitales Röntgen, Ultraschall-Bildgebung und Laboruntersuchungen zur Verfügung.  
Speziellere Untersuchungen, wie z.B. MRT, CT, Beinachs- und Beindrehfehler-Vermessungen (Ganzbeinstandaufnahmen, Torsion-MRT) und Szintigrafie, erfolgen in Form von Auftragsleistungen durch Röntgenpraxen und Nuklearmediziner.

    1. Patientenkontakt

      Die Erhebung der Krankengeschichte und die körperliche Untersuchung eines Patienten / einer Patientin sind, nicht anders als schon zu Hippokrates Zeiten, eminent wichtig für unsere Diagnosefindung.

    2. Röntgen

      Wir verfügen in unseren Standorten Dinklage und Quakenbrück über digitales Röntgen.

      Zudem nutzen wir zur Analyse von Ganzbeinstandaufnahmen und zur exakten Operationsplanung von Beinachskorrekturen und Hüft- oder Kniegelenk-Endoprothesen MediCAD als Planungssoftware.

    3. Ultraschall (Sonografie)


      Wir verfügen an beiden Standorten über ein modernes diagnostisches Ultraschallgerät, welches uns bei der Beurteilung z.B. von Sehnen, Muskeln, Weichteilen und knöchernen Oberflächen verschiedener Körperregionen und bei Gelenkpunktionen gute Dienste leistet. 

    4. Labor (Blutentnahmen)

      Blutentnahmen zur Diagnostik und zur Vorbereitung einer Operation erfolgen durch geschultes Personal.

    5. Auftragsleistungen

      Spezielle bildgebende Verfahren, z.B. Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT), Arthro-MRT, Torsions-MRT der Beine (Drehfehlermessung), Computer-Tomografie (CT), Szintigrafie, Beinachsvermessungen (Ganzbeinstandaufnahmen unter Belastung) werden von uns veranlasst und erfolgen in spezialisierten Einrichtungen. 

      Mit Hilfe einer speziellen Planungs-Software (mediCAD) analysieren wir die angefertigten Ganzeinstandaufnahmen und können so exakt den Ort einer Fehlstellung und das Ausmaß einer eventuellen Korrektur bestimmen. 

    6. Mikrobiologische Diagnostik

      Zur Infektabklärung kann es notwendig werden, dass wir Blut, Gewebe, Gelenk- oder Wundflüssigkeit zur mikrobiologischen Aufarbeitung entnehmen müssen. Diese Proben senden wir in ein mikrobiologisches Labor, wo die weitere Aufarbeitung erfolgt.

      Nach indivdueller Risikofestsellung (Fragebogen) führen wir vor einer stationären Behandlung ein Screening auf Problemkeime (MRSA) durch.

      Information zu MRSA findet man bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - infektionsschutz.de